Der bessere Förg . Papierschnitt auf bedrucktem Karton . 21,5 x 14,5 cm . 2010
So nimmt er seit geraumer Zeit statteshalber Reproduktionen von meist zeitgenössischen Kunstwerken als „Bildmaterial“ und macht sie zum Hintergrund, moduliert, komponiert und schafft neue, nach seiner Meinung „Bessere Kunstwerke“. („Swinger“ und „Afterstrunz“)
Er erweitert den Wirkungsgrad des Kunstwerks in die Initiativzone des Betrachters, der ja, wie wir wissen, jedermann sein kann. Jedes Kunstwerk erweist sich als nicht abgeschlossen und reiht sich in die unendliche Produktion sich immer wieder hervorbringender „Besserer Kunstwerke“ ein.
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